Album "Mélodies d'ailleurs" out now!
CD vorgestellt
auf Radio SRF2
"…zeigen sich die Vorzüge der jungen Sopranistin, die mit den teilweise extremen Intervallsprüngen keine Probleme hat. Das setzt sich in fünf gegenüber Debussy etwas schlichteren Liedern von Ernest Chausson fort, wenn hier unterschiedliche Gemütslagen ebenfalls mit perfektem Legato und damit ausgesprochen weicher Stimmführung wiedergegeben werden. (...) Mit sprudelnder Leichtigkeit und auch zurückhaltender Verträumtheit werden vier feine Miniaturen von Cécile Chaminade gestaltet. Den Abschluss der gut gelungenen CD bilden fünf Lieder von Reynaldo Hahn, die wieder mit wie selbstverständlicher Intonationsreinheit und leichter Stimmführung in exzellentem, partnerschaftlichem Zusammenspiel musiziert werden." Geerd Heinsen auf operalounge.de (14.06.2024)
Die Stimme ist von herber Schönheit, die Ausdruckspalette sehr vielseitig, bei Chaminade und Hahn kann sie sehr mädchenhaft klingen, scheut an anderer Stelle aber auch scharfe Akzente nicht." Ekkehard Pluta auf klassik-treff.de (21.06.2024)
"L’émission saura trouver les sonorités appropriées à chaque passage, de la rêverie tendre à la passion violente. (...) La délicatesse, l’émotion, la sensualité, la plénitude sereine (Si mes vers avaient des ailes) sont au rendez-vous d’une interprétation généreuse. (…) La voix de Viviane Hasler s’y révèle d’une richesse peu commune : la palette est large, la dynamique extrême, l’émission magistrale, assortie des couleurs les plus variées." Yvan Beuvard sur forumopera.com (20.6.2024)
"Die Stimme von Viviane Hasler stellt gerade hier (…) ihr zum scheinbar Irrlichtern und Sonnambulen tendierendes Gestaltungspotenzial unter Beweis." Andre Sokolowski auf kultur-extra.de (18.7.2024)
Viviane Hasler ist freischaffend tätig. Ihr besonderes Interesse gilt der szenischen Arbeit und der zeitgenössischen klassischen Musik (UA von Samuel Langmeier, Anda Kryeziu, Rafael Baier, Victor Alexandru Coltea, Grzegorz Mackiewicz, Rakhat-Bi Abdyssagin, Léo Collin, Edward Rushton, Johannes Marks, Helga Arias, Daniel Fueter, Jochen Neurath, Beat Gysin, Louis Franz Aguirre, Niels Christian Rasmussen).
Eigene Projekte machen einen wichtigen Teil ihrer künstlerischen Tätigkeit aus. Mit ihrem 2018 gegründeten NEON Ensemble entwickelt sie spartenübergreifende Projekte. Sie konzertiert regelmässig mit dem Duo Mélodies d'ailleurs mit der Pianistin Maren Gamper. Daneben entwickelt sie eigene Programme mit zeitgenössischer Musik im Duo Hier&Jetzt mit der Flötistin Katrin Szamatulski und mit Antonio Jiménez-Marín (Posaune). Viviane Hasler wirkt regelmässig mit im professionellen Vokalensemble Basler Madrigalisten. Sie ist Teil des Teams von FemaleClassics.
2024 singt Viviane Hasler an der Eröffnung des Female Classics Festivals (Bern/Zürich), gibt einen Liederabend in Dortmund und wird im neuen Musiktheater "Nichts Schöneres" inspiriert von Robert Schumann mit dem Ensemble für Neue Musik Zürich zu hören sein. Weiter eröffnet sie die Musikalischen Begegnungen Lenzburg mit der Neuen Kurkapelle Baden und gastiert im Duo mit dem Posaunisten Antonio Jimenez-Marin Ultima Festival in Oslo.
Im Mai erschien ihre erste Solo-CD mit Liedern von Debussy, Chausson, Chaminade, Hahn und Rihm bei Carpe Diem Records, welche im Juni in der Salle Cortot in Paris getauft wurde.
Uraufführung Der eingebildete Kranke von Johannes Marks nach Molière in Köln, Dortmund und Düsseldorf Tournee mit den Basler Madrigalisten und dem Kammerorchester Basel mit Mozarts Cosi fan tutte nach Luxemburg, Basel, Paris und Hamburg (Elbphilharmonie) Uraufführungen von Louis Aguirre und Niels Christian Ramussen in Aalborg (Dänemark) mit Antonio Jimenez-Marin Wiederaufnahme von Philipp Glass‘ Musiktheater Einstein on the beach mit den Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix in Paris
Philipp Glass‘ Musiktheater Einstein on the beach mit den Basler Madrigalisten am Theater Basel, den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen HAUS (UA) von Beat Gysin im Kurtheater Baden und im Graubünden Himmel - Erde - Abgrund mit dem Broken Frames Syndicate in Ludwigsburg William Waltons Façade als Sprecherin mit der Neuen Kurkapelle Baden
Neues vom Weltuntergang von Johannes Marks in Dortmund (UA) Odyssee von Jochen Neurath mit dem Ensemble für Neue Musik Zürich (UA) Tage für Musik zwischen den Welten mit Yang Jing (Pipa) und Lisa Hofer (Violoncello) Musikfestival Bern (UA von Helga Arias)